Waffe Nr. 1 |
Die militärfiskalische Abnahme erfolgte bei dieser Waffe im Jahre 1916, während des 1. Weltkrieges. |
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Die vorliegende Waffe ist abnahmegestempelt mit überkröntem W und einer 16
(Wilhelm II, 1916)
Revisor-Stempel
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Herstellerbezeichnung
F. W. Höller / Solingen
(ab 1866 bis 1974)
Die Maße
Gesamtlänge
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921 mm
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Säbellänge
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892 mm
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Klingenlänge
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758 mm
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Klingenbreite
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31 mm
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Klingenstärke
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8 mm
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Am Mundblech befinden sich Federbandstahlstreifen, welche die Klinge in der Scheide festhalten.
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Waffe Nr. 2
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Militärfiskalische Abnahme im Jahr 1897. Über dem Superrevisorstempel ist eine 23 eingeschlagen worden. Der ursprünglich vorhandene Truppenstempel wurde ausgefeilt. Die äußere Parierstangenseite ist mit 1920 gestempelt. Brünierte Scheide mit Federbandstahlstreifen.
Die Maße
Gesamtlänge: |
921 mm |
Säbellänge: |
892 mm |
Klingenlänge: |
757 mm |
Klingenbreite: |
31 mm
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Klingenstärke: |
8 mm |
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Hersteller: Carl Kaiser & Co - Solingen / weiterer Stempel der Gewehrfabrik Erfurt |
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Die Scheide hat, neben der Abnahme-Majuskel an der Außenseite des Schleppers, auf dessen Oberseite eine 35 und eine 37 eingestempelt, sowie eine 35 auf dem Mundblech. |
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Fotos |
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Artilleriesäbel n/A bei der Reichswehr, hier beim Reiter-Regiment 3 (Rathenow 1935)
(Unteroffiziere und Unterwachtmeister) |
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